Pizza-Werte für Jani und Alvar Pfalztitel für Julian und Paul
( Neustadt, 3./4.9.2022)
Die Leistungen bei den Pfalzmeisterschaften Mehrkampf und Langlauf am letzten Ferienwochenende waren geprägt durch längere Trainingsunterbrechungen und vielleicht auch noch durch eine Restmüdigkeit von der Freizeit in
der letzten Ferienwoche. Vor allem an der Technik mangelte es noch häufig.
Trotzdem gab es Bestleistungen, zweimal wurde auch der Pizza-Wert, das angestrebte Jahresziel jedes Athleten, geknackt. Dies gelang Alvar Matsuura beim Kugelstoßen, der sich um einen Meter auf 11,16 m steigerte. Wobei
Alvar bei der alten Bestleistung noch die 3 kg-Kugel in der Hand hatte, jetzt aber die 4 kg-Kugel.
Den zweiten Pizza-Wert erzielte Jan-Hendrik Kühn. Er schleuderte den 200 g-Ball auf 40 Meter.
Mit ihren Pfalztitel verbesserten Paul Kronemayer und Julian Schreiner (beide Grünstadt) die Erfolgsbilanz der Trainingsgruppe um Rainer Drechsler. Bisher holten sich seine Schützlinge in diesem Jahr schon 19
Pfalzmeistertitel und 8 Rheinland-Pfalz-Meistertitel – erzielt von 7 Athleten. Drechsler kann sich nicht erinnern, jemals soviel Titel in einem Jahr gesammelt zu haben.
Zum Wettkampf. Beim 3-Kampf der M-12 gewann Paul Kronemayer mit einem minimalen Vorsprung von 3 Punkten. Er sprang genauso weit wie sein schärfster Konkurrent Alexander Meier vom ABC Ludwigshafen (4,49 m),
auch beim Ball gab es die gleiche Weite (41 m). Entscheidend in diesem äußerst spannenden Duell war der 75 m-Lauf. Beide gewannen ihren Zeitlauf, Paul war mit 10,65 sek um 0,03 sek schneller als sein Ludwigshafener
Konkurrent.
Souverän dagegen der Auftritt von Julian Schreiner beim 3000m-Lauf der M-14. 6 Runden lang hielt er sich am Ende einer 4er-Gruppe auf, dann sprengte er mit einem Zwischenspurt die Gruppe. Alles klar machte er dann mit
einem unwiderstehlichen Endspurt von rund 150m, womit er noch einen Vorsprung von 10 Sekunden herauslief. Seine 10:50,01 bedeuteten nicht nur den Pfalztitel, sondern es war auch ein neuer Vereinsrekord für die TSG
Grünstadt.
Alvar Matsuura, M-14, musste beim Vierkampf gegen starke Konkurrenten ankämpfen. Über 100 m lief er mit 12,82 sek Bestzeit, mit der Kugel steigerte er sich, wie schon berichtet, enorm. Nur beim Weitsprung, seiner sonst
besten Disziplin, haperte es. Hier verlor er mit 5,15 m die entscheidenden Punkte, musste diesmal mit dem 2. Platz beim Vierkampf zufrieden sein.
Gut verkaufte sich Jan-Hendrik Kühn beim Dreikampf der M-13 mit einem 5. Platz und der schon erwähnten starken Leistung beim Ballweitwurf. Auch Aragon Matsuura (Platz 7) und Jonas Langenwalter (Platz 8) konnten in
dem 22 Wettkämpfer starken M-12-Feld einen Platz auf dem Siegerpodest erkämpfen. Jonas überzeugte mit einer deutlich verbesserten Weitsprungleistung, für ihn wurden 4,15 m vermessen. Auch die beiden anderen Versuchen
waren jenseits der 4m-Marke.
Beim Vierkampf platzierten sich Jule Rehg, W-15, auf den 3. und Alisa Weitz, W-14, auf den 7. Platz.
Die Bilder zeigen Julian Schreiner auf dem Weg zum Sieg, Jonas Langenwalter über 75 m sowie Gruppenbilder der Dreikämpfer und Vierkämpfer
10 Siege zum Saisonabschluß
Hauptsächlich um den jüngsten Athleten nochmals eine Wettkampfgelegenheit vor den Ferien zu bieten, nahm das Leichtathletik-Team Freinsheim/Grünstadt mit 12 Athleten am Mittsommer-Sportfest in Bürstadt teil. 10 Siege und 12 Bestleistungen zeigten den Leistungsfortschritt der letzten Wochen, eine Belohnung für den hervorragenden Trainingsbesuch, wie der Trainer betonte.
Besonders stark Jan-Hendrik Kühn (M-13) beim Lauf über 60 m-Hürden, den er in hervorragenden 10,49 sek gewann. Er verbesserte sich gegenüber der Wintersaison um 0,8 sek und beindruckte vor allem durch den flachen Abdruck in die Hürde fast ohne Tempoverlust. Auch über 75 m steigerte er sich auf gute 10,60 sek, Platz 2 wie auch beim Weitsprung.
In einem Sololauf über 800 m siegte bei drückender Hitze Julian Schreiner über 800 m in 2:20,29 min, er steigerte sich um über 3 Sekunden. Dritte Plätze über 100 m (Bestzeit 13,97 sek) und beim Weitsprung komplettierten einen guten Wettkampftag. Carlo Deuker (M-12) siegte über 75 m der M-12 mit neuer Bestleistung von 11,06, wurde 2. beim Weitsprung mit 3,90 m – ebenfalls Bestleistung.
Die weitesten Diskuswürfe ihrer Altersklasse zeigten Paul Kronemayer und Jule Rehg. Das Kugelstoßen war fest in der Hand der Mädels vom LA Team. Merle Brammert-Schröder gewann bei den U-19, Jule Rehg bei den W-15 und Alisa Weitz bei den W-14. Jule freute sich über ihre neue Bestweite: 7,41 m.
Weitere Siege gingen auf das Konto von Sarah Jalloh, U-18. Die Ergebnisse von 12,86 sek über 100 m und 4,91 m beim Weitsprung fielen jedoch nicht zur Zufriedenheit von ihr und ihrem Trainer aus. Fast hätte ihr beim Weitsprung Merle Brammert-Schröder mir ihrer neuen Bestweite von 4,90 m noch den Sieg entrissen.
Einen zweiten Platz erreichte Jonas Langenwalter (Diskus), der sich über 75 m auch auf 11,53 sek steigerte. Aragon Matsuura (Weitsprung) und Josi Schott (W-13) (60m-Hürden) wurden jeweils 3., wobei sich Josi deutlich auf 11,09 sek verbesserte.
Erfreulich auch die Leistungsfortschritte des „Kükens“ im LA-Team, Charlotte Sachs. Die 12jährige aus Battenberg lief die 75 m in 11,70 sek und sprang 3,87 m weit.
Julian 8. bei den Deutschen
Die letzten Wochen waren nicht leicht für Julian Schlepütz und seinem Trainer. Schmerzen im Sprungfuß führten erst zur Reduzierung des Trainingpensums, danach sogar zur Umstellung des Sprungfusses von links auf die rechte Seite. Im letzten Training signalisierte Julian, linker Fuß ist wieder ok und man nahm die Umstellung zurück.
Mit dieser sogenannten Vorbereitung und ohne Trainingssprung vom linken Sprungfuß fuhr man zur deutschen U-20-Meisterschaft nach Ulm, wartete ab, was da kommt. Immerhin konnte sich Julian für den Endkampf beim Weitsprung qualifizieren, seine 6,83 m vorm Vorkampf konnte er aber nicht mehr steigern. So blieb ihm der 8. Platz, immerhin ein Achtungserfolg. 4 mal sprang er vor dem Brett ab, der letzte (optisch der Beste) war knapp übergetreten, die Vorbereitung gab ihm nicht gerade die nötige Sicherheit. So blieb es bei 6,83 m, das kürzeste Sprungergebnis der gesamten Saison.
Gelungen: Familienfest mit Sportabzeichen!
(01.07.2022 – Freinsheim)
Der Förderverein hatte mit tatkräftiger Unterstützung durch die „Jedermänner“ und unseren Jungtrainerinnen die Initiative übernommen, ein vereinsinternes Familienfest zu organisieren. Das Besondere: alle Generationen und Freunde der Leichtathletik waren nicht nur eingeladen, Kuchen und Deftiges vom Grill beim gemütlichen Beisammensein zu verzehren, sondern auch das deutsche Sportabzeichen abzulegen! Nicht nur unsere Jedermänner, vor allem aber auch unsere „Kleinsten“ machten von diesem Angebot regen Gebrauch. Zwar müssen die meisten jetzt noch den Schwimmnachweis liefern, aber mit Begeisterung haben mehr als 20 unserer Kinder (zum Teil im Grundschulalter) die Leichtathletik-Disziplinen erfolgreich durchlaufen. Ballwurf, Sprint, 800 Meter und Weitsprung waren für die allermeisten der Kinder dabei überhaupt nichts Neues, da sie mit viel Freude an der Kinderleichtathletik-Gruppe teilnehmen. Der TSV leistet gerade im Jugendbereich eine sehr erfolgreiche Arbeit. Ein Beispiel ist das TSV-Eigengewächs Alvar Matsuura, der am Rande des Familienfestes für seine Top-Leistungen in diesem Jahr ausgezeichnet wurde. Der 14-jährige ist ein ausgeprägter Mehrkämpfer, aber die meisten seiner schon 8 Meistertitel in 2022 gewann er gegen die Spezialisten, 2 davon sogar auf Landesebene. Belohnt wurde er mit einem Gutschein für ein paar neue Spikes. Dazu gab es einen Lacherfolg, als Trainer Rainer Drechsler ihm ein Geschenk seiner Teamkameradinnen überreichte: Ein humorvoller Sandkasten-Rechen, mit dem er jetzt die Weitsprunggrube in Stand halten kann. Letztere wurde übrigens wenige Tage vor dem Familienfest von Mitgliedern des Fördervereines gesäubert und in Schuss gebracht.
Als sehr wichtig wurde von allen Teilnehmern das gegenseitige Kennenlernen innerhalb der TSV-Familie wahrgenommen. Förderverein, TSV und die Elternschaft konnten sich nach der Anstrengung der Aktiven über vielfältige Themen rund um den Sport und darüber hinaus ausführlich und in gelassener Atmosphäre austauschen.
Die Erleichterung, dass Sport und Festivität zusammen wieder stattfinden können, bestimmte diesen rundum gelungenen Nachmittag, der sicherlich wiederholt werden wird.
Sven Asmus
(Vorsitzender Leichtathletik-Förderverein Freinsheim)
Alvar siegt, Jule und Aragon mit Mehrkampfbestleistung
( 3.7.2022 Seckenheim )
Nach dem komprimierten Meisterschafts-Wettkampfprogramm mit dem Höhepunkt eines 4. Platzes bei den „Süddeutschen“ war die Luft bei Alvar Matsuura etwas raus, der Akku stand auf Erholung. Trotzdem gewann er den Blockmehrkampf der M-14 mit 2488 Punkten. In Ermangelung eines Wettkampfangebotes für die Variante „Sprint/Sprung“ hat er sich diesmal für „Wurf“ entschieden. Über 100 m gelang ihm eine geringe Steigerung auf 12,92 sek, dazu eine wiederum starke 80m-Hürdenzeit in 12,23 sek, ansonsten gab es noch viel Luft bei den anderen Disziplinen.
Jule Rehg, W-15, steigerte sich beim Block Wurf auf 1833 Punkten, fast 100 Punkte mehr als bei ihrem letzten Blockmehrkampf. Sie musste dafür in allen Teildisziplinen in den Bereich ihrer Bestleistungen kommen, was ihr auch gelang.
Auch Aragon Matsuura lieferte einen Mehrkampf an der Grenze seiner Bestleistungen ab, er wurde 3. beim Block Lauf mit 1751 Punkten. Er überzeugte vor allem mit einer eindrucksvollen kämpferischen Leistung beim abschließenden 800 m-Lauf, den er dann auch siegreich beendete.
Das Hight-Light jedoch setzte eine Teamkameradin aus Grünstadt. Der noch 12jährigen Josi Schott gelangen 3 persönliche Bestleistungen, dazu war sie beim Debüt mit dem 200 g-Ball und dem 800 m-Lauf Zweitbeste des 12köpfigen Teilnehmerfeldes. Mit 2220 erzielte sie einen Vereinsrekord (TSG Grünstadt), wurde beim Block Lauf Zweite. Und knackte den Pizza-Wert beim Weitsprung, ein vom Trainer vorgegebener Wert für besonders gute Leistungen. Der Weitsprung war ihr High-Light, Verbesserung um 41 cm gegenüber ihrer bisheriger Bestleistung auf 4,56 m. Auch hier wurde sie Disziplinzweite, während sie mit 10,88 sek erstmals die 75 m unter 11 sek lief und damit die schnellste Teilnehmerin war.
( 2.7.2022 Mannheim )
Im Vorprogramm der Bauhaus-junioren-Gala in Mannheim verfehlte Sarah Jalloh in 12,69 sek über 100 m ihre Bestzeit nur um 0,03 sek.
Bilder: Juli 100 m, Alvar Hürden, Aragon 800 m
Wochenende mit Hochs und Tiefs
( 18/19.6.22 Frankfurt )
( 18.6. Walldorf )
Ein Wechselbad der Gefühle brachte das hochkarätige Wettkampfwochenende für das Team Freinsheim/Grünstadt. Vereinsrekorde wechselten mit Totalausfällen und Disqualifikationen.
Bei den süddeutschen Meisterschaften in Frankfurt begann Alvar Matsuura, M-14, mit einem Paukenschlag. Er verbesserte sich auf 12,17 sek, lief damit die drittschnellste Vorlaufzeit. Damit verbesserte er den 42 Jahre alten TSV-Vereinsrekord um 0,05 sek. Im Endlauf wurde er das Opfer des superlangsamen Starters. Alvarkonnte das ewig lange Fertig-Kommando nicht mehr halten, musste nachgreifen um nicht zu stürzen und wurde daraufhin disqualifiziert.
Vorher verlor er beim Weitsprung knapp das Duell auf einen Bronzeplatz, wurde mit 5,48 m 4.
Tags darauf sagte Julian Schlepütz nach dem Aufwärmen den Weitsprungwettkampf der Männer wegen seiner Fussbeschwerden ab und der sichere 7m-Springer musste zusehen, dass nur ein Konkurrent die 7 m-Marke übersprang.
Irretationen gab es über 100 m in Walldorf. Zu der DLV-U-18-Gala, gleichzeitig Qualifikation für die U-18-Europameisterschaften in Jerusalem, konnte sich Sarah Jalloh dank starker Vorleistungen qualifizieren. Das erste Online-Ergebnis ihres 100m-Sprintes zeigte 12,56 sek, wurde jedoch viel später auf 12,92 sek korrigiert. Eine Begründung gab es nicht.
Dafür verfehlte Sarah über 200 m mit 26,03 sek nur minimal die von ihr und ihrem Trainer angepeilten Zeit unter 26 sek. Die 15jährige lief damit die schnellste 200 m-Zeit einer Grünstadter Sprinterin aller Zeiten. Dabei sah der Trainer vom USC Mainz noch Reserven in der Beschleunigungsphase (Sarah’s Trainer weilte zeitgleich in Frankfurt).
Landesmeistertitel: Schlepütz, Jalloh und Matsuura
( Konz, 29.5.2022 )
Der Trainer vom Team Grünstadt/Freinsheim ist von seiner Gruppe voll begeistert: “ Ich bin überwältigt, mit welcher Motivation, Begeisterung, Spaß und Fröhlichkeit die Mädels und Jungs ins Training kommen und diese positive Stimmung in die Wettkämpfe übertragen”!
So auch bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften in Konz, wo gleich 4 mal die Gold-Plakette an das Team ging. Julian Schlepütz und Sarah Jalloh siegten einmal, Alvar Matsuura gleich zweimal.
Julian Schlepütz flog einmal mehr beim Weitsprung auf 7 Meter, diesmal Zentimetergenau. Damit gewann er überlegen bei den U-20.
Hochgemeldet in die U-20-Klasse wurden Sarah Jalloh und Merle Brammert-Schröder, wie Julian Startrecht bei der TSG.
Für die noch 15jährige Sarah wurde es ein anstrengender Arbeitstag. Dem Vorlaufsieg über 100 m in 12,78 sek folgte die 4 x 100 m-Staffel mit der Startgemeinschaft EGD. Auf der Gegengerade schob sich Sarah auf Bahn 3 an allen Staffeln trotz deren Kurvenvorgabe vorbei. Merle lieferte sich auf der gesamten Schlußgeraden einen packender Kampf mit der Schlußläuferin von USC Mainz, lief dann knapp geschlagen in 50,39 sek (Bestzeit) als 2. ins Ziel.
Der Arbeitstag von Sarah ging mit dem 100 m-Endlauf weiter, ungemein locker siegte sie in 12,66 sek. Neuer Vereinsrekord, bisher hielt in Hanna Sandmann (12,69 sek). Beim 200 m-Lauf musste sie dem anstrengenden Programm doch noch Tribut zollen. Auf den letzten Metern gingen ihr die Kräfte aus und sie wurde auf Platz 2 in starken 26,28 sek zurückgedrängt.
Merle stieß erstmals mit der 4 kg-Kugel. Mit der Weite von 9,35 m freuten sich Merle und ihr Trainer gemeinsam, denn sie hatte die von beiden erhoffte Mindestleistung von 9 Meter deutlich überboten. Zudem wurde sie beim Wettkampf mit der älteren Konkurrenz mit einer Bronze-Medaille belohnt.
Auch der Freinsheimer Teil des Teams freute sich über Titel und Bestleistungen, Gleich zum Wettkampfbeginn ließ Alvar Matsuura keinen Zweifel, dass er den 80 m-Hürdenlauf der M-14 gewinnen will. Er trotzte seiner (Trainings-)Unsicherheit beim Lauf zur ersten Hürde und landete einen Start-Ziel-Sieg in 12,45 sek.
Unsicherheit kennzeichneten auch seine Weitsprünge, “die berühmte Angst vor dem übertreten”. Erst als ihm der Trainer klarmachte “ohne Risiko kein Titel” zeigte Alvar im letzten Versuch sein Können, sprang 5,42 m weit und verdrängte den bisherigen Führenden von der LC Bingen um 3 cm auf den 2. Platz.
Jule Rehg, W-15, schleuderte den Diskus auf 18,61 m (Bestleistung), wurde 5. Über 300 m verbesserte sie sich erneut auf nunmehr 50,70 sek, lief auf Platz 4 über die Ziellinie.
Über Bestleistungen freute sich auch die 13jährige Alisa Weitz. Über 100 m sprintete sie 14,43 sek und sie sprang 4,32 m weit.