( Eisenberg, 25.8.2019 )

Gemeinsam geht’s besser – TSG und TSV

 

 

Leistungsförderndes Wetter, ein schönes Waldstadion, die Voraussetzungen für einen guten Wettkampf für die Freinsheimer Stadtmauerflitzer waren beim Bergturnfest in Eisenberg gegeben. Entsprechend hoch war der Spaß und damit die Motivation angesiedelt und am Ende freuten sich die 15 TSV-Kids über einen Sieg, 4 zweite und drei dritte Plätze.

Den spannensten Wettkampf lieferten sich in der Klasse M-11 Alvar Matsuura und Moritz Kößler. Beide sprinteten starke 7,9 sek über 50 m, Alvar sprang mit 4,07 cm einen cm weiter als Moritz, so dass der Ballwurf entscheiden musste. 45 m schleuderte Alvar den Ball hinaus, Moritz konnte nicht mehr kontern und ihm blieb mit 924 Punkten „nur“ der 2. Platz hinter Alvar(1090 Punkte).

Als 2. stieg auch Paul Kühlwein, M-9, auf das Podium, wieder nur besiegt von seinem Grünstadter Dauerrivalen Paul Kronemeyer. Seine guten Einzelleistungen waren 8,8 sek über 50 m, 3,30 m beim Weitsprung und 34 mit dem Ball, insgesamt sammelte er 831 Punkte. Aragon Matsuurawurde hinter ihm Dritter, lief 8,8 sek über 50 m und sprang 3,21 m weit.

Die Silberplakette konnte auch Henriette Butter, W-11, entgegennehmen. Sie sprintete  8,6 sek, sprang 3,30 m weit, das ergab 915 Punkte. Dahinter stieg Alisa Weitz, die ebenfalls 8,6 sek lief, als 3. auf das Podest. Als schnelle 8jährige zeigte sich Paula Buntzelmit ihren 9,1 sek über 50 m, auch sie durfte als Zweite auf das Podest steigen.

Lukas Möller, M-10, lief starke 8,1 sek über 50 m und sprang 3,62 m weit, durch den etwas schwächeren Ballwurf musste er bei starker Konkurrenz mit dem 3. Platz und guten 913 Punkten zufrieden sein.

Vierte Plätze erkämpften sich Anastasia Pineris und Emily Wollny, fünfte wurden Lena Wollny, Jonas Langenwalter und Lauritz Butter.

Die Geschwister Susanne und Markus Velascobelegten jeweils den 8. Platz.

Ein weiteres Beispiel der bei Leichtathleten normalen Sportkameradschaft wurde bei der Betreuung realisiert. 41 Kids aus Freinsheim und der TSG Grünstadt waren zu betreuen, so dass sich die 5 Betreuer aus den beiden Vereinen die Kids aufteilten und beide Vereine gemeinsam betreuten.